Nach dem betrachten der Aussicht und des Leuchtturms starten wir dann zur Mittagszeit mit dem ersten Stück des Te Araroa Walkways.
Von Dort aus geht es erstmal über bewachsene Dünen und Steine runter zum Strand.
Dummerweise wurde ich bei dem Klettern über das Gestein direkt von einer Welle bis zur Hüfte überspült und ich musste erstmal meine Schuhe trocknen lassen. Da zurzeit eh die Mittagshitze runterbrannte war die erzwungene Pause sehr willkommen.
Von da an ging es ohne größere Zwischenfälle weiter die Küste entlang Richtung Süden. Zwischenzeitlich verpassen wir noch den Weg hinter die Dünen und müssen einen sehr anstrengenden Umweg über eine Düne machen.
Ab da an viele Tage nurnoch Sand, Sand und Sand…
Vollgepackt ging es so einige Tage lang am Strand entlang.
Mal schneller und mal langsamer aber eines änderte sich nie immer war da ganz viel Sand:
Nach dem zweiten Strandabschnitt dem Twilight Beach mal ein Blick über die Schulter:
Die Natur war zwar teilweise eintönig aber immer noch atemberaubend schön…
Neben dem Sand und toten angespülten Tieren gab es auch einen festgefahrenen Touri,…
…der uns für unsere vergebliche Hilfe mit einem Apfel und komischem aber als Abwechslung zu Wasser sehr willkommenem Aloe-Vera Getränk entschädigt.
Zur Stärkung kochen wir jeden Tag geschützt hinter den Dünen beim Zelt Nudeln mit Tomatenmark 😉
Und einige Tage später…
…zeigt sich auch früh am Morgen eine Robbe:
Kurz vor dem Ziel bekommen wir dann noch von einem ansässigen Fischer einen ganzen “Snapper” geschenkt.
Und erreichen dann nach 5 langen Tagen endlich das so sehr ersehnte Ziel: Ahipara!
101 km sind schonmal geschafft.