Am dritten und letzten Tag den ich in Coromandel verbringe wandern wir zu dritt ein bisschen – vorbei an alten Goldmienen – durch die Wälder. Und tatsächlich ist ein Stollen offen nachdem wir eine gefühlte Ewigkeit versucht hatten einen anderen aufzubekommen ohne irgendetwas zu beschädigen.
Der Stollen ist nicht besonders lang oder hoch oder breit, aber man bekommt ein sehr gutes Bild davon unter welch schlechten Bedingungen hier einmal gearbeitet wurde. In den Stollen kann man sich an manchen Stellen grade eben so noch umdrehen.
Neben einzelnen Glowworms…
die an Decken und Wänden hängen finden sich auch massig anderer Insekten.
Durch die schmalen Gänge zu gehen, kriechen und zu klettern ist einfach ein reißen Spaß und ich bin dem Schuhmacher wirklich dankbar dass er mir eines seiner Schuhpaare geliehen hat! Mit Flip Flops wäre das ganze vielleicht nicht ganz so schön gewesen 😉